Durch den Erwerb von Immobilien durch Schenkungen, Vermächtnisse und/oder Käufe kann die Stiftung diese der Bodenspekulation entziehen und sie verantwortungsvoll und in langfristiger Perspektive zum Wohle der Allgemeinheit nutzen. Damit können wir uns gemeinsam im Kleinen an enigen Zielen der Roadmap der 17 SDGs der Vereinten Nationen beteiligen.
Die Innovation der Stiftung besteht darin, mit den aktuellen, von der Gesellschaft formulierten Bedürfnissen nach einem besseren Zusammenleben zu wachsen. Sie fördet die Kreativität der verschiedenen Vereins- und Kooperationsgruppen in den Bereichen generationsübergreifendes Zusammenleben, soziokulturelle Gestaltung, präventive und gesundheitliche Betreuung, Geburtsbegleitung, Sterbebegleitung und integrative, unterstützende und partizipative Erziehung. Bei der Innovationen geht es darum, sich gegenseitig durch unsere Komplementaritäten und Unterschiede zu bereichern und in einer Welt zu leben, in der das Bewusstsein unserer lokalen Wurzeln Teil eines globalen kollektiven Projekts ist.
Nach vielfältigen assoziativen und genossenschaftlichen Erfahrungen entschieden sich die Stiftungsratsmitglieder schließlich für die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung für ein besseres Zusammenleben durch eine gerechtere Verteilung von Geld, Grund und Boden und Immobilien. Diese Stiftung wurde im Juli 2024 gegründet. Damit diese Vision weiterverfolgt und die Ziele langfristig erreicht werden können, kann nur eine gemeinnützige Stiftung diese Schicherheit gewährleisten.
Marianne Christen-Baudois
Präsident des Stiftungsrates. Gründer einer Schule für Integrative Medizin, 1995-2019
Barbara Buser
Mitglied des Stiftungsrates.
Architekt, ein Pionier der nachhaltigen Entwicklung
Eric Christen
Mitglied des Stiftungsrates. Administrator einer Schule für integrative Medizin, 1995–2019